Information für Patienten - Zahnimplantate im IMC
Implants Medical Center

Informationen für Patienten

Liebe Patientin, lieber Patient, 


Zahnverluste führen zu Beeinträchtigungen des Wohlbefindens, der Kau- und Sprechfunktionen und des Aussehens. Hauptursachen für Zahnverluste sind:

  • Zerstörung der Zahnsubstanz durch Karies
  • Knochenverlust durch Parodontitis
  • Unfälle
  • Zahntrauma (Verletzungen)

Während die Anzahl der Karieserkrankungen dank einer stärker präventiv ausgerichteten Zahnmedizin abnimmt, steigt die Zahl an Parodontitis erkrankten Patienten – insbesondere in der Altersgruppe über 50-jährigen – deutlich an. Erkrankungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis) können – bleiben sie unbehandelt – zu Zahnverlust führen. Deshalb wundert es nicht, dass der 64-jährige Bundesbürger im Durchschnitt bereits mehr als zwölf Zähne verloren hat (Deutsche Mundgesundheitsstudie IV). Wie immer ist die beste Therapie eine frühzeitige Präventionsbehandlung, insbesondere durch regelmäßige PZR-Behandlungen (professionelle Zahnreinigung), um Zahnverlust vorzubeugen. Sind dennoch Zahnverluste zu beklagen, wollen Sie wie alle Patienten so optimal versorgt werden, dass Sie den Verlust nicht spüren und andere ihn auch nicht bemerken. Um einen solchen Behandlungserfolg zu erreichen, sind implantatgestützte Zahnersatzlösungen das Mittel der Wahl.

Gemeinsame Behandlung bei Zahnimplantaten

Gemeinsam zur optimalen Patientenversorgung

Werden Zahnverluste optimal behandelt, setzt das die enge Zusammenarbeit von Zahnarzt, Chirurg und Zahntechniker voraus.

Eine gemeinsam zwischen den Spezialisten abgestimmte Planung ist mit Schwierigkeiten verbunden, wenn Zahnarzt und Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg an verschiedenen Orten praktizieren und sie nicht auf eine gemeinsame Planungsplattform – zum Beispiel eine internetgestützte Software – zurückgreifen können. Informationsverluste können dann zur Minderung der Gesamtversorgungsqualität führen, indem zum Beispiel Implantate dort gesetzt werden, wo sie für die künftige prothetische Versorgung weniger günstig angeordnet sind.

Eine optimale Abstimmung der Spezialisten setzt räumliche Nähe voraus. Diesen Grundsatz haben wir bei der Konzeption des Implants Medical Network berücksichtigt. Das implantologische Netzwerk beruht deshalb auf dem Zusammenführen von Zahnarzt und MKG-Chirurg in einer Praxis. Zahnarzt und Chirurg verbinden sich zu einer Gemeinschaftspraxis und erbringen gemeinsam die implantologisch-diagnostischen und operativen Leistungen in der Zahnarztpraxis. Als Patient haben Sie nicht nur den Vorteil, dass sich Ihre Behandler optimal abstimmen können; es wird Ihnen auch die häufig angstbesetzte Überweisung zum Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen erspart. Sie werden in der Praxis Ihres Vertrauens behandelt und wissen, dass Ihr Zahnarzt und Ihr Chirurg sich zu Ihrem Wohl optimaler Weise abgestimmt haben.

Zahnimplantate

Zahnimplantate sind kleine, technisch ausgereifte Kunstwurzeln – in der Regel Titanschrauben – die wie die natürlichen Zahnwurzeln im Kiefer verankert und mit dem Knochen fest verwachsen sind. Sie dienen wie die natürliche Zahnwurzel dazu, die individuell für Sie hergestellte Zahnkrone (Zahnersatz) zu tragen. Die Zahnkrone ist mit dem Implantat fest im Kiefer verankert und von den natürlichen Nachbarzähnen fast nicht mehr zu unterscheiden. Im Unterscheid zur Versorgung mit einer Brückenkonstruktion schont eine implantatgetragene Prothetik ihre verbliebenen gesunden Zähne und beugt Knochenabbau im Kieferkamm vor.

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